Die Jagdhundeausbildung ist ein wichtiger Baustein, um eine tierschutzgerechte Jagd ausüben zu können.
Dabei liegt eine große Verantwortung auf dem Hundeführer, einerseits den Jagdhund tierschutzgerecht auszubilden und andererseits ihm alles beizubringen, dass er ein Jagdpartner wird, der mit viel Freude und mit großer Zuverlässigkeit die vielfältigen Aufgaben bei der Jagdausübung im Wald, im Feld und im Wasser erledigen kann.
Ist man dann auch noch eine Erstlingsführerin – so wie ich – kann man von großem Glück sprechen, wenn man den Kontakt zu Martina vermittelt bekommt. So konnten wir mit unserem Griffon schon im frühen Welpenalter (4 Monate) mit der Ausbildung anfangen.
Martina zeigte uns, wie man systematisch, spielerisch, aber doch schon konsequent z.B. mit Gehorsamsübungen beginnt. Dabei hat sie nicht nur unseren Hund, sondern auch mich mit großer Empathie angeleitet. Toll war, dass man richtig gemerkt hat, dass es dabei Martina immer darum ging, dass der Hund mit viel Freude arbeitet und alles was man von ihm verlangt gerne für sein Frauchen macht. Über 1,5 Jahre haben wir gemeinsam mit Martina so Prüfung um Prüfung bestanden und am Schluss die Verbandsgebrauchsprüfung (sogen. „Meisterprüfung“ für den Jagdhund) mit sehr gutem Erfolg geschafft. Ihr Ausbildungskonzept über positive Verstärkung war hier der Schlüssel zum Erfolg. Tiefpunkte in der Ausbildung gab es natürlich auch, hier hat Martina mit uns gelitten, aber mit ihrer Erfahrung und ihren Tipps schnell wieder auf Erfolgskurs gebracht. Auch in allen anderen Hundethemen (Zecken, Futter, etc) stand sie uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Und jedes Mal wenn wir Martina treffen, freut sich unser Griffon wie ein Schnitzel. Herzlichen Dank für Deine Unterstützung Martina! Ohne Dich wäre viel nicht möglich gewesen!